NIEMALSALLEIN

Hochspringerin Imke Onnen springt 1,91 m

Am vergangenen Pfingstwochenende konnten die LeichtathletInnen des Hannoverschen Sportverein von 1896 e.V. einmal mehr beweisen, dass sie zur Elite gehören. Die Hochspringerin Imke Onnen konnte sich nach langer Pause wieder an die Spitze der Deutschen Rangliste kämpfen.

Zurück an der deutschen Spitze
Imke Onnen hat es geschafft, das bittere letzte Jahr hinter sich zu lassen. Nach Verletzungen und gesundheitlichen Problemen nach einer Corona-Infektion ist sie nun wieder bei alter Stärke und konnte sich bem Pfingstsportfest in Rehlingen beweisen. In dem national und international bestens besetztem Teilnehmerfeld ließ sie die Konkurrenz hinter sich. Auch die Ukrainierin Yuliya Chumachenko, welche die wohl stärkste Konkurrentin unserer 96-Athletin war, kam nicht an Onnen vorbei. Bei 1,88 Metern war für jedoch für Chumachenko schluss. Onnen hingegen durfte weiter springen. Mit einer gesprungenen Höhe von 1,91 Metern konnte sie Ihre persönliche Saison-Bestleistung um 4 cm überspringen. Ihre persönliche Bestleistung liegt seit 2019 bei 1,94 Metern, womit sie sich damals für Olympia qualifizierte. Mit Ihrer Umstellung im Anlauf soll die Höhe wieder erreicht werden. Dank der herausragenden Leistung wird Imke nun eine ernste Kandidatin für die Team-EM in Budapest.

Einzeldisziplin statt Zehnkampf
Auch Zehnkämpfer Malik Diakité bereitet sich in Rehlingen, durch Einzelstarts auf seinen ersten Zehnkampf in diesem Jahr vor. In Weinheim steigerte er seine Weitsprung-Bestleistung auf 7,65 Meter, eine sehr gute Weite für einen Mehrkämpfer. Malik versucht durch die Einzelstarts, seine Diszplinen aus dem Zehnkampf zu perfektionieren.

Pfingstsportfest in Zeven
Beim traditionellen Pfingstsportfest in Zeven starteten unsere HürdensprinterInnen in die neue Freiluftsaison. Nach einem Jahr Verletzungspause lief Johanna Paul als zweite im Hürdenendlauf mit 13,76 Sekunden nur eine Zehntelsekunde langsamer als letztes Jahr an gleicher Stelle, das weckt berechtigte Hoffnungen für die nächsten Wettkämpfe. Im 100 Meter Sprint steigerte Joel Ahrens seine Bestzeit auf 10,82 Sekunden und wurde Dritter im Endlauf.

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