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Ausblick auf tolle Turniere und Meisterschaften

Unsere Handicap-SportlerInnen sind mehr als aktiv. Holger Apitius, Inklusionsbeauftragter des Hannoverschen Sportverein von 1896 e.V., hat eine Menge an Terminen auf dem Plan, darunter viele tolle Veranstaltungen und Meisterschaften. Besonders die internationalen Veranstaltungen erfordern eine organisatorische Meisterleistung, es überwiegt dennoch die Vorfreude!

Der Ausblick auf die kommenden Wochen
Am Sonnabend, den 18. März startet in Bremen die sogenannte „Bunte Liga“ im Fußball in ihre zweite Saison, in der der Hannoversche Sportverein von 1896 e.V. wieder mit drei Mannschaften startet. Eine Woche später, am 25. März, heißt es „Fußball-Derby-Cup“. Dabei handelt es sich um eine Initiative der Behindertenfan Beauftragten von Eintracht Braunschweig und der Hannover 96 GmbH & Co. KGaA. Am Wochenende vom 28. bis 30. April geht es in den Süden, nach München. Dort steht ein Turnier des TSV 1860 München auf dem Programm. Einer der Höhepunkte des ersten Halbjahres wird für die Aktiven die Teilnahme an den Special Olympics Landesspiele in Braunschweig sein. Sie findet vom 9. bis 11. Mai statt.

Michel Linne freut sich über den Gewinn des „Ibbenbürener Kickers-Cup 2022“ – der in diesem Jahr verteidigt werden soll.

Internationale Turniere in der Schweiz, Österreich, den Niederlanden und Schweden  
Eine echte organisatorische Herausforderung sind die internationalen Teilnahmen des Hannoverschen Sportvereins von 1896 e.V. Ende Mai beim Fußballturnier in St. Pölten (A) und Basel (CH) sowie im Juni in Wien oder wenig später in den Niederlanden wartet eine komplexe Organisation auf Apitius. Nach den eng getakteten Veranstaltungen von Mai bis Juni, geht es im Juli noch nach Schweden, genauer gesagt nach Göteborg. Holger Apitius: „Wir sind froh und dankbar, an so vielen Spieltagen und Turnieren teilnehmen zu dürfen. Gerade Turniere, die über mehrere Tage gespielt werden, fördern den Teamgeist, der bei uns sehr ausgeprägt ist, ungemein. Großer Dank gilt allen Ausrichtern, die es uns ermöglichen, unsere „Kräfte zu messen“ und vor allem unseren SpielerInnen eine Teilhabe am Leben ermöglichen. Am wertvollsten ist die faszinierend gute und komplett ehrenamtliche Arbeit unserer ÜbungsleiterInnen und BetreuerInnen, ohne die all diese Spieltage und Turniere nicht zu bestreiten wären.“

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