NIEMALSALLEIN

Zahlreiche Titel bei den Hallenmeisterschaften

Am 21. und 22. Januar 2023 fanden im Sportleistungszentrum Hannover die Niedersächsischen Hallenmeisterschaften der LeichtathletInnen statt. 96-Zehnkäpfer Malik Diakité wurde vor Ort vom Niedersächsischen Leichtathletik Verband zum Niedersächsischen Leichtathlet des Jahres 2022 gekürt und auch die anderen LeichtathletInnen zeigten zum Jahresbeginn starke Leistungen.

Malik Diakité ist „Niedersächsischer Leichtathlet des Jahres 2022“
96-Zehnkampf-Ass Malik Diakité erhielt vom Niedersächsischen Leichtathletik Verband die Auszeichnung „Niedersächsischer Leichtathlet des Jahres 2022“ und wurde damit für seine herausragenden Erfolge im vergangenen Jahr geehrt. Bei den Niedersächsischen Hallenmeisterschaften konnte er den ersten Platz im 400 Meter Lauf in 49,17 Sekunden erreichen und wurde anschließend zudem Dritter im Hochsprung mit 1,95 Metern.

Marcel Meyer testete für Frankreich
Sein Zehnkampf-Kollege Marcel Meyer wurde mit Einstellung seiner persönlichen Bestleistung von 4,90 Meter Vizemeister im Stabhochsprung und war über die 60 Meter Hürden mit 8,08 Sekunden mit Abstand der Schnellste im Vorlauf. Auf das Finale verzichtete er anschließend und überließ Maximilian Gilde (VfL Eintracht) somit den Titel. Wie Meyer gegenüber der "Neuen Presse" mitteilte, waren seine Starts bei den Hallenmeisterschaften nur ein Test für den Siebenkampf beim Meeting im französischen Aubiere.

Weitere Titel und Top-Platzierungen
Michelle Aulbert war die Schnellste mit 8,85 Sekunden über 60 Meter Hürden und Emily Pischke wurde Zweite im Weitsprung und Sechste im Dreisprung. 96-Neuzugang Matti Hirscher überzeugte im Dreisprung in der Altersklasse U18 mit 13,03 Metern, was eine Verbesserung seiner Bestleistung um über einen halben Meter bedeutet und erreichte zudem Platz sechs im Weitsprung. Persönliche Bestleistungen erzielten auch Jasper Gerling über 800 Meter mit Platz fünf in 1:56,92 Minuten und Jolina Klinzmann im Stabhochsprung U18 mit 3,00 Metern. Zum Abschluss der Meisterschaften wurde Ronja Funck nach langer Verletzungspause Dritte über 3000 Meter in 10:18,31 Minuten und Christoph Nowak Sechster über die gleiche Distanz in 9:23,04 Minuten.

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