NIEMALSALLEIN

Vom 17. bis zum 23. Juli wurde im schwedischen Göteborg der "Gothia Cup" ausgetragen, der 1975 für alle fußballbegeisterten Mädchen und Jungen im Alter von 10 bis 18 Jahren ins Leben gerufen wurde. Seit 2011 wird zusätzlich die Gothia Special Olympics (SO) Trophy ausgespielt, um somit auch geistig beeinträchtigten Menschen die Chance zu gegeben, sich mit internationalen Teams zu messen. Die Handicap-FußballerInnen des Hannoverschen Sportvereins von 1896 e.V. haben dabei zusammen mit einem Verein des Bremer Fußballverbands Deutschland vertreten.

 

Riesige Vorfreude auf das Turnier
Nachdem coronabedingt in den letzten zwei Jahren das Turnier ausfallen musste, war in diesem Jahr die Vorfreude besonders groß. Zusammen mit einem Verein des Bremer Fußballverbands durften die FußballerInnen des Hannoverschen Sportvereins von 1896 e.V. die "Special Olympics Germany" vertreten. Der Gothia Cup wurde traditionell in Göteborg ausgetragen und auch die Zuschauerränge verrieten, dass der Cup zwei Jahre aussetzen musste. Das Stadion war (fast) ausverkauft und es herrschte eine großartige Stimmung.

Guter Auftakt in das Turnier
Direkt zu Beginn des Gothia Cups konnten die beiden Klassifizierungsspiele gegen Schweden und die Schweiz gewonnen werden, einmal mit 5:1, das andere Mal mit 3:2. Im Anschluss an die Klassifizierungsspiele ging es dann in die Gruppenphase, wo die 96-AthletInnen auf Estland, Dänemark und Frankreich trafen. Alle drei Spiele konnten souverän gewonnen werden. Im Finale musste die 96-Auswahl dann erneut gegen die Dänen aus der Gruppenphase antreten, wobei die Partie leider mit 0:1 verloren ging. Das gesamte Team ist dennoch überglücklich und stolz über diesen hochverdienten zweiten Platz.

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