NIEMALSALLEIN

Am Wochenende vom 25. März bis zum 27. März konnten die beiden 96-Speerwerfer, Julius Heidelberg und Casimir Matterne mit guten Leistungen auf sich aufmerksam machen. Die zwei Athleten wecken damit große Hoffnungen für das Jahr 2022.

Die Erwartungen erfüllt
Julius Heidelberg startete zum ersten Mal in dieser Saison. Nachdem er in den letzten zwei Jahren jeweils nur knapp an der 60-Meter Marke gescheitert war, ist jetzt beim Wettkampf in Osterode der Knoten geplatzt. Trainer Marek Schulz hatte schon länger eine größere Weite erwartet. Julius erzielte im fünften Versuch sehr gute 61,90 Meter und ließ im letzten Versuch noch 61,62 m folgen. Damit kann man auf weitere Steigerungen in diesem noch so jungen Wettkampfjahr hoffen. Julius gehört noch zwei Jahre der Juniorenklasse (U23) an.

Persönliche Bestleistung
Beim Werfer Meeting in Delmenhorst ging 96-Sperrwerfer Casimir Matterne an den Start. Gleich im ersten Versuch erzielte er mit 68,64 m eine neue persönliche Bestleistung, die im Moment Platz sechs in Deutschland bedeuten. Auch der dritte Versuch war mit einer Weite von 67,65 Metern gut. Nach den beiden guten Würfen wollte Casimir noch die magische 70 Meter Marke knacken, leider blieb ihm diese noch verwehrt. Bei den nächsten Wettkämpfen wird es ihm sicherlich gelingen, die persönliche Bestleistung zu überbieten und am Ende über die 70 Meter zu werfen.

NEWSCENTER
Engagement
RSS Feed
Fanartikel
Business
Arena
Datenschutz
Kontakt
Medien
Sitemap
Tickets
Navigation
Schließen