NIEMALSALLEIN

Am 25. September spielte die erste Damenmannschaft von Hannover 96 in der zweiten Runde des DFB-Pokals gegen den Bundesligisten aus Potsdam. Am Ende unterlagen die 96erinnen trotz einer starken kämpferischen Leistung mit 1:5 (0:3).

Starke Gegnerinnen
Am Samstag, den 25. September 2021 empfingen unsere Frauen die ehemaligen Champions-League Siegerinnen aus Potsdam. Turbine Potsdam, die in den letzten zehn Jahren zwei Mal im Finale der UEFA-Women’s-Champions-League standen und davon ein Finale für sich entscheiden konnten, wussten schon vor Spielbeginn zu beeindrucken. Die Potsdamer brachten ca. 150 Fans mit, welche zusammen mit der 96-Fangemeinschaft für brillante Stimmung im Beekestadion sorgten.

Gäste werden ihrer Favoritenrolle gerecht
Bei strahlendem Sonnenschein wurde das Spiel um 15.00 Uhr von der Schiedsrichterin Anna-Lena Heidenreich angepfiffen. Unsere Damen waren der klare Underdog gegen den Erstligisten aus Potsdam und so war es die Aufgabe erstmal hinten sicher zu stehen und die Null zu halten. Jedoch wurden die Favoritinnen aus Potsdam ihrer Rolle gerecht und gingen bereits nach sechs Minuten in Führung.

Eine starke kämpferische Leistung
Nach dem frühen Gegentor fingen sich die 96erinnen und hatten sogar durch die schnelle Außenstürmerin Julia Catharina Dose die Chance auf den Ausgleichstreffer (13.). Die Spielidee war klar, hinten sicher zu stehen und vorne Nadelstiche zu setzten. Man merkte der Turbine an, dass sie nicht mit einer so starken kämpferischen Leistung unserer Damen gerechnet hatten. Kurz vor der Halbzeit erhöten sie den Druck jedoch erneut und erzwangen mit einem Doppelschlag innerhalb weniger Minuten die Vorentscheidung. Es ging also mit einem 0:3 Rückstand in die Halbzeitpause. In Halbzeit zwei waren die Rollen klar verteilt. Turbine Potsdam spielte sich eine Chance nach der anderen heraus und unsere Damen verteidigten das eigene Tor mit allem was sie hatten. Es war eine starke kämpferische Leistung die die 96erinnen an den Tag legten und so war das zwischenzeitliche 1:4 durch Lena Rathmann, nach einem Standard, hochverdient. Kurz vor Ende der Partie erhöhten die Gäste noch auf 1:5 und zogen somit, wie erwartet, in die nächste Runde des DFB-Pokals der Frauen ein.

Stimmen zum Spiel
Torhüterin Lea Bungeroth war angesichts der Leistung ihrer Mannschaft zufrieden und sagte: „Es war eine Ehre gegen Turbine Potsdam spielen zu dürfen, es ist auf jeden Fall unser Spiel des Jahres gewesen. Vielen Dank auch an die Fans, die hier für eine unglaubliche Stimmung gesorgt haben. Sie haben uns bis zum Schluss unterstützt.“

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